Unternehmen sind von der Leistung ihrer IT abhängig. Nur wenn die Performance stimmt, stehen Informationen, Dienstleistungen, Produkte und Zahlungen zum geplanten Zeitpunkt zur Verfügung.
Wie kann man sich davon überzeugen, dass Systeme und Tools genau so arbeiten, wie sie sollen? Und auch davon, dass sie perfekt zusammenarbeiten und Prozesse optimal ablaufen?
Der Specific-Blog geht dieser Fragestellung auf den Grund und spricht mit dem Experten Franz Zahn, Geschäftsführer der Specific-Group, zum Thema.
Franz, Investitionen in IT-Systeme kosten viel Geld. Die Erwartungen von Kunden an die Performance sind daher entsprechend hoch, nicht?
Oh ja, genauso ist es – und das absolut zu Recht. Wir alle wollen schließlich bekommen, wofür wir bezahlen. Die IT-Welten in Unternehmen sind aber komplex und daher ist es oft nicht einfach, ausreichend Transparenz herzustellen, was Leistung und Auslastung anbelangt. Erst wenn man Bottlenecks oder Schwachstellen über Schnittstellen hinweg in einem ganzheitlichen Ansatz identifizieren kann, lässt sich ein Überblick zur Performance und vor allem auch zum Zusammenspiel von Systemen und Servern darstellen. Einzelne produktbezogene Monitoring-Instrumente unterstützen da in der Regel nicht ausreichend, weil sie immer nur die singuläre Performance messen bzw. abbilden können.
Das klingt recht schwierig. Wie können Unternehmen denn sicherstellen, dass sich ihre IT-Investitionen auch auszahlen?
Zum Glück gibt es Performance-Monitoring-Tools, mit denen man die Leistung der kompletten IT-Infrastruktur darstellen und sogar managen kann. Und das bedeutet konkret, dass man im Ernstfall sofort weiß, an welcher Stelle man eingreifen muss, wenn es mal hakt.
Eine Monitoring-Software, die wir uneingeschränkt empfehlen können, ist TRIN[IT]Y. Sie wurde von unserem Partner IT-PS entwickelt und funktioniert herstellerunabhängig. Besonders viel Sinn macht die Anschaffung, wenn große Investitionen im Unternehmen getätigt wurden – oder vielleicht noch besser zu einem Zeitpunkt, wenn sie bevorstehen. Dann kann man passgenau auf den individuellen Bedarfen aufsetzen und investiert nicht in unnötige Redundanz oder ungeeignete Schnittstellen.
Dann wäre TRIN[IT]Y ja ein echtes Allheilmittel. Wie kann das denn funktionieren?
Na ja, das Motto von Trinity ist „Protect - Predict – Proceed“ - und auf diesem Dreiklang setzt die Logik der Software auf. Durch den umfassenden Monitoring-Ansatz mit verschiedenen Metriken kann die komplette IBM Power- und Storage-Umgebung gemonitort werden – mit allen Schnittstellen bis hin zum einzelnen Switch, und auch einschließlich angebundener Strukturen, wie z. B. SAP. Durch die integrierte KI können Auslastungsspitzen erkannt und Probleme oder Ausfälle vermieden werden. Mit TRIN[IT]Y können vertiefte und detaillierte Aussagen zur IT-Performance der gesamten Infrastruktur oder einzelner Systeme gemacht und auch grafisch umgesetzt werden. Schwachstellen in den Abläufen können zeitnah nicht nur identifiziert, sondern auch gleich optimiert werden. Dieser hohe Grad an Transparenz erleichtert auch Entscheidungen über weitere Investitionen. Das Management im Unternehmen kann sich so wieder auf die Unternehmensführung konzentrieren.
Gehen wir doch noch ein wenig ins Detail....
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Wesentliche Features & Funktionen
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