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KI - Fluch oder Segen?

KI - Fluch oder Segen?

Wie Unternehmen von künstlicher Intelligenz profitieren können 

Seit Anfang 2023 ist KI (Künstliche Intelligenz) für eine Allgemeinheit erreichbar. Möglich gemacht haben das ChatGPT bzw. Open AI. KI ist faszinierend, aber gleichzeitig auch ein wenig beängstigend. Wie sollte man also am besten mit diesem neuen Phänomen umgehen? Und wie können Unternehmen und ihre Kunden davon profitieren? Dazu hat der Specific-Blog mit Franz Zahn diskutiert, dem Geschäftsführer der Specific-Group

Franz, die KI ist faszinierend und gleichzeitig auch ein bisschchen gruselig. Sollte man daher vielleicht doch lieber die Finger von ihr lassen?

Na ja, Angst ist meistens eine schlechte Beraterin. Wenn man sich fürchtet, handelt man nicht mehr rational und das ist im Geschäftsleben wenig sinnvoll oder zielführend. Ich meine, dass es immer darauf ankommt, wofür man die KI einsetzt. Wenn man Routinen delegieren oder beispielsweise die Antwortzeiten für Kunden verkürzen kann, ist das eine prima Sache und ein Vorteil für alle. Darüber freuen sich Kunden und Mitarbeiter. Unternehmen können dadurch vor allem von der Zufriedenheit ihrer Stakeholder profitieren. Wichtig beim Umgang mit der KI ist aber, dass sie klare Briefings erhält und man nicht den Überblick verliert, welche Aufgaben man an sie delegiert hat. 

Die KI kann aber doch viel mehr, als nur Routine-Aufgaben übernehmen. Und genau das erschreckt ja viele Menschen.  Wie kann man denn damit umgehen?   

Das hört sich jetzt ein bisschen nach Science Fiction an, aber ich verstehe, was gemeint ist.  Angst wird oft dadurch ausgelöst, dass wir nicht mehr auf Anhieb unterscheiden können, wer der Urheber einer Information oder eines Angebots ist. Das verunsichert uns, denn wir wollen ja verstehen, wie Dinge zustande kommen. Aber im Grunde sind es ja doch immer Menschen, die der KI das Briefing mitgeben und den Rahmen vorbereiten, um sie zu nutzen. Deshalb sollten wir sie zuerst ganz pragmatisch als Tool sehen, das unseren Arbeitsalltag leichter und vielleicht auch interessanter machen kann.    

Dann willst du uns sagen, dass wir offen sein sollten für neue Optionen?  

Ja, genau das möchte ich sagen. Vor allem Unternehmen sollten sich aktiv und offen mit den Vorteilen und Risiken auseinandersetzen, die die KI mit sich bringt. Neue Entwicklungen bedeuten für uns immer, dass wir lernen und uns mit Veränderungen auseinandersetzen müssen. Manchmal fühlen wir uns dabei gut abgeholt und in anderen Fällen sind wir skeptisch oder besorgt. Offen zu sein und gleichzeitig kritisch - das ist für mich eine angemessene Haltung, mit der man Neues ausprobieren und prüfen sollte. In der IT haben wir permanent Entwicklungen, die unsere Welt verändern. Wir haben also viel Übung darin, Neues kommen und manchmal auch wieder gehen zu sehen. Auf jeden Fall sollten wir gelassen bleiben, weiter beobachten und wie immer das Beste daraus machen. 

Ein Beispiel aus der Praxis bei dem die KI für schnellere Unternehmensabläufe sorgt: 

Das Thema Reisekostenabrechnung betrifft jedes Unternehmen und führt zu immensem Zeitaufwand und verursacht somit Kosten. Hier verschaffen KI-basierte Tools mühelos Abhilfe! 

Wir, als IT Dienstleister und Softwareanbieter können Sie, beispielsweise bei der Einführung von KI gestützten Reisemanagement-Systemen, unterstützen. Dabei übernehmen wir die nahtlose Integration Ihres Systems und stellen sicher, dass komplizierte und zeitaufwändige Reisekostenabrechnungen der Vergangenheit angehören. 

Erfahren Sie in einem persönlichen Gespräch mehr über die vielen Vorteile KI basierter Reisemanagementtools.

 

😉Liebe Leserinnen und Leser, jetzt ist es an Ihnen zu raten, wer diesen Blog-Beitrag verfasst hat - ein Mensch oder die KI -  oder vielleicht beide im Schulterschluss?  Was meinen Sie?🤔

Wir freuen uns auf Ihr Feedback!